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Welchen Weihnachtsbaum zum Fest? Der ultimative Tannentest

Von: - Planungswelten,

Alle Jahre wieder steht man vor der Entscheidung, welchen Tannenbaum man sich in die gute Stube holt: Natur oder Plastik, mit oder ohne Wurzelballen, wie groß, welche Farbe etc. Im Grunde hat man die Qual der Wahl. Entscheidet man sich für einen „echten“ Baum, sollte man eine heimische Pflanze kaufen, da die Transportwege kürzer sind und die Umwelt dadurch weniger belastet wird. Auch die Frische dürfte dann garantiert sein.

Die in unseren Regionen in Frage kommenden Arten sind folgende:

Die Nordmanntanne, die kaum nadelt, kaum piekt und einen gleichmäßigen Wuchs sowie eine satte grüne Farbe aufweist. Sehr beliebt und super geeignet für Echtkerzen.

Die Nobilis- oder Edeltanne, die eigentlich eine Fichte mit blaugrünen Nadeln ist, ebenfalls wenig nadelt und sticht und nebenbei noch angenehmen Harzgeruch verströmt.

Die Weiß- oder auch Silbertanne besticht durch eine lange Haltbarkeit und einen zarten Duft der Zweige nach Orangenschalen.

Und schließlich noch die Rotfichte, die von allen hier vorgestellten Arten am schnellsten nadelt und sich daher eher für Balkon oder Garten eignet als für beheizte Innenräume.

Wenn Sie sich für eines dieser Schmuckstücke entschieden haben, müssen Sie Ihren Baum nur noch sicher in einem Christbaumständer verankern und danach nach Herzenslust mit Kerzen, Lichterketten, Kugeln, Strohsternen usw. dekorieren.

Und zum dekorieren...

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