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Planung und Finanzierung der Gartengestaltung

Von: - Planungswelten,

Der Bau des Eigenheims ist für die meisten Menschen das größte Projekt ihres Lebens und wird dementsprechend gründlich durchdacht und sorgfältig geplant. Neben Fragen wie der optimalen Raumaufteilung oder der Wahl der Ausstattung muss außerdem die Finanzierung des Bauvorhabens sichergestellt werden. Um zu vermeiden, dass der Finanzrahmen nicht ausreicht, ist es wichtig, alle Posten des Hausbaus realistisch zu planen. Bei der Kalkulation der Gesamtkosten werden Baunebenkosten wie die Gartengestaltung oft vernachlässigt. Baufirmen weisen dafür meist nur pauschale Beträge aus, die weit unter den tatsächlich anfallenden Kosten liegen.

Weitere Infos zur Finanzierung

Ein schöner Garten erhöht den Wohnwert

Es ist verständlich, dass der Fokus für die Bauherren zunächst auf dem Bau des Hauses und den damit verbundenen Kosten liegt. Dennoch sollte die Gartengestaltung von Anfang an einbezogen werden. Eigentlich ist der Wunsch, einen schönen Garten zu besitzen, einer der wichtigsten Gründe, warum so viele Menschen von einem Eigenheim träumen. Der Garten soll als Oase der Ruhe dienen, in dem man nach der Arbeit abschaltet. Gleichzeitig bietet er den Kindern die Möglichkeit, draußen zu spielen und man kann sich selbst kreativ im Freien betätigen. Wer lange Zeit in einer Wohnung gelebt hat, freut sich darauf, mit schönen Pflanzen, einer gemütlichen Terrasse und vielleicht auch einer Feuerstelle ein „Wohnzimmer in der Natur“ zu gestalten.

 

Doch nicht nur beim Neubau stellt sich die Frage, wie der Garten angelegt werden soll. Auch eine Bestandsimmobilie gewinnt erheblich an Wohnwert, wenn ein langweiliger oder vernachlässigter Garten verschönert wird. Je nachdem, ob der Garten grundlegend neu angelegt wird oder nur bestimmte Bereiche umgestaltet werden, ist das Gartenprojekt zeitlich und finanziell umfangreich. Mit einem Online Kredit ist es möglich, die Gartengestaltung ganzheitlich anzugehen und dank der extrem niedrigen Zinsen günstig zu finanzieren. Dabei werden im Vergleich zum schrittweisen Gestalten des Gartens meist sogar Kosten gespart, da das gesamte Projekt zügig durchgeführt wird.

Welche Kosten sind mit der Gartengestaltung verbunden?

Wenn endlich mit dem Anlegen des Gartens begonnen werden kann, sind viele Hauseigentümer überrascht, wie teuer die Gartengestaltung wird. Es ist nicht damit getan, ein paar Pflanzen zu kaufen und den Rasen auszusäen. Meist sind Erdarbeiten nötig, eine Terrasse und Wege müssen angelegt werden und der Zaunbau stellt ein eigenes Projekt dar. Außerdem sind Faktoren wie eine Hanglage zu berücksichtigen, die das Gartenprojekt ebenfalls verteuern.

Damit man die Pläne vom eigenen Garten umsetzen kann, sollte man also bereits zu Beginn der Bauplanung ausreichend finanzielle Mittel für das Anlegen des Gartens berücksichtigen und dieses Budget auch nicht für andere Posten antasten. Eine Faustformel von erfahrenen Gartenplanern besagt, dass die Kosten für die Gartengestaltung zwischen zwölf und 18 Prozent der Bausumme betragen. Bei einem Einfamilienhaus für 300.000 Euro sind das also zwischen 36.000 und 54.000 Euro. Die 5.000 bis 10.000 Euro, die von vielen Baufirmen bei der Planung berücksichtigt werden, decken somit meist nicht einmal annähernd die tatsächlichen Kosten.

Da kosten Deutschlands beste Gärten - Ein Überblick

Welche Möglichkeiten bietet die Gartengestaltung?

Beim Anlegen des Gartens kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Jetzt ist es möglich, sich zu überlegen, welche Wünsche man mit dem eigenen Garten verbindet. Soll ein großzügiger Spielbereich für Kinder entstehen? Eine Schaukel mit Kletterturm und Sandkasten bietet viele Jahre lang Spaß. Ein Whirlpool oder ein Swimmingpool werten den Garten ebenfalls auf und machen das Grundstück im wahrsten Sinne des Wortes zum Naherholungsgebiet.

Die meisten Hauseigentümer möchten den Garten als „zweites Wohnzimmer“ nutzen. Auf einer weitläufigen Terrasse kann man mit Freunden und der Familie den Sommer genießen und ein Grillplatz lädt zu den schönsten Sommerpartys ein. Wer sich auch von etwas Regen nicht davon abhalten lässt, draußen zu sein, kann die Terrasse überdachen oder einen Pavillon bauen. In diesem Zusammenhang sollte man sich außerdem Gedanken über die Gartenbeleuchtung machen. Zum einen zaubern schöne Gartenlampen ein ganz besonderes Ambiente und zum anderen erhöht die Beleuchtung die Sicherheit auf Wegen und in dunklen Bereichen des Gartens.

 

Die Bepflanzung und das Anlegen eines Teiches sorgen dafür, dass der Garten tatsächlich zu Wohlfühl-Oase wird. Oft werden Hecken als natürlicher Sichtschutz gewählt. Wer nicht jahrelang warten möchte, bis die Hecke hoch genug ist, entscheidet sich für entsprechend große Pflanzen, die wesentlich teurer sind. Wird ein Garten völlig neu angelegt, stellt sich auch die Frage, ob Rasen gesät oder Rollrasen verlegt wird. Rollrasen ist zwar teurer, ermöglicht den Gartenbesitzern aber schon nach kurzer Zeit, die Rasenfläche zu nutzen.

Wer schon immer davon geträumt hat, eigenes Gemüse anzubauen, hat nun die Gelegenheit, Gemüsebeete anzulegen oder wird sogar mit dem Bau eines Gewächshauses zum passionierten Hobbygärtner. Schließlich muss entschieden werden, welche Art von Zaun als Grundstücksbegrenzung dienen soll. Auch in dieser Hinsicht ist die Auswahl groß. Holz- oder Metallzäune, die zum Stil des Hauses passen, sind eine Investition in die Sicherheit und werten das Haus außerdem optisch auf. Je nach Größe des Grundstücks und Höhe des Zauns sollte man für den Zaunbau mit Kosten von über 10.000 Euro rechnen.

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