Sicherheitstüren kennt man gewöhnlich aus dem Objekt- und Industriebereich oder aus der Dienstleistungsbranche. In Werkshallen, aber auch in Kanzleien und Praxen werden sie vermehrt eingesetzt. Hier schützen Sie vor Einbruch und Brand. Doch auch im privaten Haushalt sind Sicherheitstüren immer gefragter. Besonders da seit 2011 die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche stetig angestiegen ist. Zwar ist die Haustür im seltensten Fall die erste Anlaufstelle der Diebe, Einbrecher kommen durchs Untergeschoss. Dennoch macht es Sinn Sicherheitstüren einzubauen. Nicht nur im Wohnraum, sondern auch im Keller, auf dem Speicher oder in der Waschküche liefern solche Türen außerdem den perfekten Brand- und Rauchschutz. Wer über eine neue Haustür nachdenkt, sollte die folgenden Informationen beachten.
Von:
Lisa Baulig
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Planungswelten,