Wenn Sie sich für einen Selbstumzug entscheiden, ist eine gute Planung das Wichtigste. Organisieren Sie sich auf jeden Fall in folgenden Punkten:
– Wie viel Umzugsgut fällt an? Buchen Sie einen Transporter, der die Häufigkeit Ihrer Fahrten so gering wie möglich hält. Berechnen Sie die Entfernung und dadurch den ungefähren „Kilometerverbrauch“; Transporter gibt es nämlich mit verschiedenen Inklusiv-Kilometern.
– Wie viele Helfer benötige ich? Wer kann wie lange? Und planen Sie kurzfristige Ausfälle ein.
– Sie müssen in der alten und/ oder neuen Wohnung renovieren? Planen Sie Urlaubstage dafür ein, der Teufel liegt auch hier meistens im Detail – und es wäre ärgerlich, wenn die Farbe beim Einzug noch nicht trocken ist.
– Beschaffen Sie sich: Kartons, Klebeband, Füll- und Polstermaterial, große (!) Mülltüten, Spanngurte, Abdeckmaterial für Böden (z. B. Malervlies, das saugt gerade im Winter gut die Nässe von den Schuhen und das Streusalz auf). Besorgen Sie sich zudem ein oder zwei Sackkarren und Tragegurte, Ihre Helfer werden es Ihnen danken!
– Nutzen Sie „kleine“ Fahrten mit Ihrem PKW, wie zur Schlüsselübergabe etc., um zerbrechliche und empfindliche Dinge wie das gute Geschirr und Pflanzen mitzunehmen. Keine „Leergänge“!
– Überprüfen Sie Ihren Werkzeugkoffer frühzeitig auf Vollständigkeit!
Wenn Sie richtig planen, können Sie den Stress und Zeitverlust durch Fehlabläufe deutlich minimieren!
Hier bekommen Sie weitere Informationen zur Umzugsvorbereitung und zur Umzugsdurchführung.